Leistungen nach dem Landespflegegeldgesetz (LPflGG) am Standort Amt für Soziales - Ambulante Hilfe zur Pflege
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Kontakt
- Bezirksamt Treptow-Köpenick
- Amt für Soziales - Ambulante Hilfe zur Pflege
- Hans-Schmidt-Str. 18 , 12489 Berlin
- Tel.: (030) 90297-6072
- Fax: (030) 90297-664988
- E-Mail: sozialamt.poststelle@ba-tk.berlin.de
- Homepage
- Zuständigkeiten
Öffnungszeiten
-
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8:30 - 12:00 Uhr
-
Dienstag
-
nach Vereinbarung
-
Mittwoch
-
nach Vereinbarung
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Donnerstag
-
nach Vereinbarung
-
Freitag
-
8:30 - 12:00 Uhr
Hinweis für Terminkunden
Wenn Sie zu Ihrem vereinbarten Termin im Amt für Soziales vorsprechen, dann melden Sie sich bitte am Eingang, Hans-Schmidt-Str. 18. Von dort wird Ihre zuständige Sachbearbeitung über Ihr Eintreffen informiert.
Verkehrsanbindungen
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S-Bahn
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S Adlershof
- S45
- S46
- S8
- S9
- S42
- S85
-
S Johannisthal
- S45
- S46
- S8
- S9
- S42
- S85
-
S Adlershof
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Bus
-
Walther-Nernst-Str.
- 162
- 163
- 164
- N60
-
S Adlershof/Franz-Ehrlich-Str.
- 163
- N68
- N64
-
S Adlershof
- 162
- 163
- 164
- 260
- N60
- N68
- N64
-
Walther-Nernst-Str.
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Tram
-
Walther-Nernst-Str.
- 61
- 63
- M17
-
Karl-Ziegler-Str.
- 61
- 63
- M17
-
Magnusstr.
- 61
- 63
- M17
-
Walther-Nernst-Str.
Zahlungsmöglichkeiten
- Barzahlung
Dienstleistungsbeschreibung
Leistungen nach dem Landespflegegeldgesetz (LPflGG)
Leistungen nach dem Landespflegegeldgesetz umfassen:
Pflegegeld für
Zweckgleiche Leistungen (beispielsweise Leistungen der Pflegekasse und ähnliche) werden in einem festgelegten Rahmen auf die Leistungen nach dem Landespflegegeldgesetz angerechnet.
Pflegegeld für
- Blinde,
- Taubblinde,
- hochgradig Sehbehinderte und
- Gehörlose.
Zweckgleiche Leistungen (beispielsweise Leistungen der Pflegekasse und ähnliche) werden in einem festgelegten Rahmen auf die Leistungen nach dem Landespflegegeldgesetz angerechnet.
Voraussetzungen
- gewöhnlicher Aufenthalt und Wohnsitz im Land Berlin
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Blindheit
Als Blinde im Sinne des Gesetzes gelten Personen:
- denen das Augenlicht vollständig fehlt,
- deren Sehschärfe auf keinem Auge und auch nicht bei beidäugiger Prüfung mehr als ein Fünfzigstel beträgt oder
- bei denen andere Störungen des Sehvermögens von einem solchen Schweregrad vorliegen, dass sie zuvor genannter Beeinträchtigung der Sehschärfe gleichzusetzen sind.
-
Hochgradige Sehbehinderung
Als hochgradig Sehbehinderte gelten Personen:
- deren Sehschärfe auf keinem Auge und auch nicht bei beidäugiger Prüfung mehr als ein Zwanzigstel beträgt oder
- bei denen andere hinsichtlich des Schweregrades gleich zu achtende Störungen der Sehfunktion vorliegen.
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Gehörlosigkeit
Als Gehörlose gelten Personen mit angeborener oder bis zum 7. Lebensjahr erworbener
- Taubheit oder
- an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit.
Erforderliche Unterlagen
- Pflegeantrag nach dem Landespflegegeldgesetz
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Gültige Personaldokumente
(gegebenenfalls Meldebestätigung) - medizinische Unterlagen zur Sehbeeinträchtigung bzw. Gehörlosigkeit
- Feststellungsbescheid nach dem Schwerbehindertenrecht
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gegebenenfalls Bescheide über zweckgleiche Leistungen
Feststellungsbescheid der Pflegekasse über den Pflegegrad - Der Umfang der benötigten Unterlagen richtet sich nach den Besonderheiten des Einzelfalls.
Gebühren
keine
Rechtsgrundlagen
Weiterführende Informationen
Hinweise zur Zuständigkeit
- Jugendämter: Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres
- Ämter für Soziales: Erwachsene
- Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten: Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem PrVG (Gesetz über die Anerkennung und Versorgung der politisch, rassisch oder religiös Verfolgten des Nationalsozialismus)