Infektionsschutzbelehrung inklusive Bescheinigung beantragen am Standort Gesundheitsamt - Beratungsstelle für den Lebensmittelbereich

Kontakt
- Bezirksamt Charlottenburg - Wilmersdorf
- Gesundheitsamt - Beratungsstelle für den Lebensmittelbereich
- Hohenzollerndamm 177 4. Etage Raum 4147 , 10713 Berlin
- Tel.: (030) 9029-16299
- Fax: (030) 9029-16295
- E-Mail: ifsg-belehrung@charlottenburg-wilmersdorf.de
- Homepage
Hinweise zu geänderten Öffnungszeiten
Seit dem 01.November 2015 bietet die Beratungsstelle für den Lebensmittelbereich nur noch eine Online-Terminvereinbarung an.
Für Firmen, Einrichtungen, Schulklassen ab 10 Personen können gesonderte Gruppentermine telefonisch vereinbart werden.
Für Firmen, Einrichtungen, Schulklassen ab 10 Personen können gesonderte Gruppentermine telefonisch vereinbart werden.
Hinweis für Terminkunden
Bitte erscheinen Sie am Tag Ihres Termins 20 Minuten früher und gehen Sie in den Warteraum 4147. Sie werden dann rechtzeitig aufgerufen.
If you do not speak German, you need to be accompanied by a translator.
Wenn Sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind, ist die Begleitung eines Übersetzers erforderlich.
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Wenn Sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind, ist die Begleitung eines Übersetzers erforderlich.
Verkehrsanbindungen
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S-Bahn
-
S Hohenzollerndamm
- S45
- S46
- S41
- S42
-
S Hohenzollerndamm
-
U-Bahn
-
U Fehrbelliner Platz
- U7
- U3
-
U Konstanzer Str.
- U7
-
U Blissestr.
- U7
-
U Fehrbelliner Platz
-
Bus
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U Fehrbelliner Platz
- 115
- N3
- 101
- N7
- 143
- N43
-
Mansfelder Str./Barstr.
- 115
- N7
-
Westfälische Str./Konstanzer Str.
- 143
- N43
-
U Fehrbelliner Platz
Hinweise zur Anschrift des Standorts
Bitte erscheinen Sie am Tag Ihres Termins 20 Minuten früher und gehen Sie in die 4. Etage, Warteraum 4147. Sie werden dann rechtzeitig aufgerufen.“If you do not speak German, you need to be accompanied by a translator.
Wenn Sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind, ist die Begleitung eines Übersetzers erforderlich.
Zahlungsmöglichkeiten
- Barzahlung
- Girocard (mit PIN)
Dienstleistungsbeschreibung
Infektionsschutzbelehrung inklusive Bescheinigung beantragen
Bestimmte ansteckende Krankheiten und Krankheitserreger können über Lebensmittel auf andere Menschen übertragen werden. Das Infektionsschutzgesetz sieht daher Regelungen vor, die das Risiko dieses Übertragungsweges minimieren sollen. Wenn Sie im Bereich der Lebensmittelzubereitung, des Lebensmittelverkaufs oder in der Gastronomie tätig werden wollen, benötigen Sie eine Bescheinigung. Auch Personen, die sich regelmäßig in Küchen von Gaststätten oder sonstigen Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen aufhalten, müssen an einer Belehrung teilnehmen.
- Die Bescheinigung ist lebenslang gültig, wenn Sie innerhalb von 3 Monaten nach Erhalt der Erstbelehrung eine Tätigkeit bei Ihrem Arbeitgeber aufgenommen haben und diese im Original besitzen.
- Ein Zeugnis nach § 18 des Bundes-Seuchengesetzes (ehemals „Rote Karte) gilt nach § 77 IfSG als Bescheinigung nach § 43 Abs. 1 IfSG. Sofern es den damals geltenden Gesetzen entspricht (z.B. damals vorgeschriebenen Stuhlproben dokumentiert sind), ist diese Bescheinigung lebenslang gültig.
Voraussetzungen
- Persönliche Vorsprache ist erforderlich
- Personen ohne ausreichende Deutschkenntnisse, kommen bitte mit einem Dolmetscher (Freund etc.).
Erforderliche Unterlagen
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Identitätsnachweis
- Personalausweis oder
- Reisepass mit Meldebescheinigung Ihrer aktuellen Adresse, ggf. Wohnungsgeberbestätigung oder
- eID-Karte für EU/EWR-Bürger/innen (Unionsbürgerkarte) mit Meldebescheinigung Ihrer aktuellen Adresse, ggf. Wohnungsgeberbestätigung
- Drittstaatsangehörige bringen bitte Ihre Arbeitserlaubnis und Aufenthaltserlaubnis mit.
- Bei Jugendlichen unter 18 Jahren: Einverständniserklärung der/des Erziehungsberechtigten
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Nachweis der Tätigkeit
- Schulpraktikanten der 7. - 10. Klassen erhalten die Praktikumskarte (Zuständigkeit richtet sich nach Sitz der Schule), bitte Nachweis über Praktikum mitbringen
- Ehrenamtliche Mitarbeiter von eingetragene und gemeinnützige Vereinen, sowie freiwillige Helferinnen und Helfer in Schulkantinen, erhalten nach Vorlage eines Schreibens der Einrichtung, dass keinerlei Aufwandsentschädigung gezahlt wird und das die Ausstellung nur für Vereine in Berlin gilt, eine Ehrenamtliche Bescheinigung
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Nachweis des Arbeitsortes
Personen, die nicht in Berlin gemeldet sind, weisen bitte mit einem Arbeitsvertrag oder mit einer schriftlichen Bestätigung des Arbeitgebers nach, dass er sie beabsichtigt, in seinem Unternehmen einzustellen.
Formulare
Gebühren
- keine: Für die Belehrung und Bescheinigung für Schüler- und Betriebspraktikantinnen/Schüler- und Betriebspraktikanten als tätiges Personal beim Umgang mit Lebensmitteln, wenn die Bescheinigung für die Dauer des Praktikums zeitlich befristet wird.
- keine: Für die Belehrung und Bescheinigung für die Tätigkeit freiwilliger Helferinnen und Helfer in Schulkantinen jeglicher Art.
- 20,00 Euro: Für die Gruppenbelehrung
- 36,00 Euro: Für eine Einzelbelehrung (nur auf Nachfrage möglich)
- 13,00 Euro: Für ein Duplikat (Ausschließlich mit Vorlage des Zahlungsbelegs der Erstbelehrung möglich)
Rechtsgrundlagen
Durchschnittliche Bearbeitungszeit
Durchschnittlich 1 Stunde
Bei großem Kundenaufkommen kann es auch etwas länger dauern
Zuständig für: Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg