Hilfe zur Weiterführung des Haushalts beantragen am Standort Amt für Soziales - Materielle Hilfen

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Kontakt

  • Der Zugang zur Einrichtung ist Rollstuhlgerecht.
  • Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz ist vorhanden.
  • Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden.
  • Ein rollstuhlgerechtes WC ist vorhanden.
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Zugang zum Aufzug:
Otto-Suhr-Allee 98/99 neben dem Eingang zur Bibliothek und über den Innenhof hinter dem Standesamt

Die Behindertenparkplätze befinden sich direkt am Haupteingang Otto-Suhr-Allee 100

Öffnungszeiten

  • Dienstag

      9:00 - 12.00 Uhr
  • Donnerstag

      9:00 - 12.00 Uhr

Verkehrsanbindungen

Zahlungsmöglichkeiten

  • Girocard (mit PIN)

Dienstleistungsbeschreibung

Hilfe zur Weiterführung des Haushalts beantragen

Die Hilfe zur Weiterführung des Haushalts (Einkaufen, Kochen, Reinigung der Wohnung und Ähnliches) umfasst während eines Ausfalls der haushaltsführenden Person:

  • die Erstattung von Aufwendungen für die Weiterführung des Haushalts oder
  • die Übernahme der angemessenen Kosten für eine vorübergehende anderweitige Unterbringung von Haushaltsangehörigen, wenn diese Unterbringung in besonderen Fällen neben oder statt der Weiterführung des Haushalts geboten ist.

Die Hilfe kann als Entschädigung ehrenamtlicher Pflegepersonen (nahestehende Person, Nachbarschaftshilfe) oder Dienstleister (beispielsweise Liefer-, Bring- und Reinigungsdienste) geleistet werden.

Voraussetzungen

  • Es besteht kein Anspruch gegenüber vorrangig verpflichteten Leistungsträgern
    (beispielsweise Kranken- und Pflegekassen)
  • Es besteht ein eigener Haushalt, der weitergeführt werden soll
  • Keiner der im Haushalt lebenden Personen kann den Haushalt führen
  • Im Falle einer Pflegebedürftigkeit darf diese den Pflegegrad 1 nicht übersteigen

Erforderliche Unterlagen

  • Antrag auf Sozialhilfe
    mit Anlagen
  • gültige Personaldokumente
    gegebenenfalls Meldebestätigung
  • soweit vorhanden Bescheid der Pflegekasse
    gegebenenfalls Gutachten des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen
  • soweit vorhanden ärztliche Unterlagen
  • gegebenenfalls Bescheid des Versorgungsamtes über die Feststellung eines Grades der Behinderung
    Schwerbehindertenausweis
  • Nachweise über Kranken- und Pflegeversicherung
  • Ablehnungsbescheid der Kranken- oder Pflegekasse einschließlich Begründung
  • Einkommensnachweise
  • Vermögensnachweise
    beispielsweise für kapitalbildende Versicherung (Lebensversicherung, Bausparversicherung, Riesterrentenverträge, Sterbegeldversicherung, Bestattungsvorsorge und Ähnliches), Sparkonten, Grundstücke, Immobilien, Wertgegenstände, Kfz
  • Kontoauszüge
  • Mietvertrag
    gegebenenfalls Mietänderungsschreiben
  • Der Umfang der benötigten Unterlagen, insbesondere Einkommens- und Vermögensnachweise, richtet sich nach den Besonderheiten des Einzelfalls.

Gebühren

keine

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